Das im Düsseldorfer Norden befindliche Bauvorhaben

vermittelt die Atmosphäre eines Dorfes. Entlang eines Weges lagern sich im Wechsel an beiden Seiten Gebäudekörper oder Freiflächen an. Das Haus ist als Prozess geplant, bei welchem die an die Achse angelagerten Räume erst mit der Zeit Funktion erhalten. Diese können sich im Laufe der Zeit verändern. Mittels baulich einfach zu- und wegschaltbarer Räume passt sich das Haus den sich stetig wandelnden Bedürfnissen einer Familie optimal an.

Jeder der so entstehenden Räume ist großzügig, einfach und immer von dem Bezug zur verbindenden Achse geprägt

Kooperation: Büro Verhas Architektur/Landschaftsarchitektur